Um einen HP-Drucker zu installieren, benötigen wir das Paket hplip und hplip-gui und starten Debian neu:
# apt install hplip # apt install hplip-gui # reboot now











Tipps & Tricks zu Linux
Um einen HP-Drucker zu installieren, benötigen wir das Paket hplip und hplip-gui und starten Debian neu:
# apt install hplip # apt install hplip-gui # reboot now
Um einen gemeinsamen Ordner zu Erstellen, ist das Erweiterungspaket notwendig. Dabei spielt es keine Rolle, ob die VirualBox nun auf Linux oder Windows läuft. Lediglich die Installation im virtuellen Betriebsystem weicht ab. Bei Windows 11 installieren wir eine .exe-Datei, während bei Linux die .run-Datei installiert wird. Die Installation des Zusatzpaketes ist wie bereits erwähnt plattformunabhängig.
Starte Virtualbox unter Windows oder Linux, gehe zu Datei > Einstellungen und wähle im geöffneten Fenster den Punkt Zusatzpakete. Wähle die soeben heruntergeladene Datei aus und installiere diese.
Ob die Installation nun unter Windows oder Linux erfolgt ist egal. Das Extensions-Paket ist für beide Version gleich. Starte nun die virtuelle Maschine und gehe zu Geräte > Gasterweiterung einlegen…
Bei Debian wird das optische Laufwerk unter /media eingehängt. Die .run-Datei kann nun installiert werden. Falls die Virtualbox unter Linux läuft und eine Windowsmaschine gestartet wird, installiere die .exe-Datei.
$ ls AUTORUN.INF runasroot.sh VBoxSolarisAdditions.pkg autorun.sh TRANS.TBL VBoxWindowsAdditions-amd64.exe cert VBoxDarwinAdditions.pkg VBoxWindowsAdditions.exe NT3x VBoxDarwinAdditionsUninstall.tool VBoxWindowsAdditions-x86.exe OS2 VBoxLinuxAdditions.run windows11-bypass.reg
Nach der Installation muss die virtuelle Maschine neu gestartet werden.
# sh ./VBoxLinuxAdditions.run # reboot now
Um den vollen Zugriff auf den Ordner zu bekommen, ändere die Userrechte in Debian mit:
# usermod -aG vboxsf USER
Ist Windows in der VirtualBox gestartet, wird das optische Laufwerk unter D: (oder dem nächsten, freien Buchstaben) eingebunden. Hier klicken wir auf VBoxWindowsAddition-amd64.exe
Der gemeinsame Ordner kann nun angelegt werden.
sudo ist per default in Debian nicht aktiviert. Versucht man einen root-Befehl mit sudo auszuführen, kommt es zu diesem typischem Vorfall:
$ sudo blkid Wir gehen davon aus, dass der lokale Systemadministrator Ihnen die Regeln erklärt hat. Normalerweise läuft es auf drei Regeln hinaus: #1) Respektieren Sie die Privatsphäre anderer. #2) Denken Sie nach, bevor Sie tippen. #3) Mit großer Macht kommt große Verantwortung. [sudo] Passwort für BENUTZER: BENUTZER ist nicht in der sudoers-Datei. Dieser Vorfall wird gemeldet.
# apt install sudo
# adduser BENUTZER sudo
$ sudo -v
Falls: «Leider darf der Benutzer BENUTZER sudo für debian nicht verwenden.» erscheint, starte den Server neu:
# reboot now
$ sudo BEFEHL [sudo] Passwort für BENUTZER:
Hinweis: Im Netz findet man unzählige Meinungen über Sinn und Unsinn von sudo unter Debian. Um es kurz zu machen: sudo macht tatsächlich keinen Sinn unter Debian. Es ist jedoch auch nicht verboten, es anzuwenden.
Um einen eigenen Minecraft-Server aufzusetzen, wird eine minimale Installation von Debian vorausgesetzt. Wird der Server explizit nur für Minecraft verwendet, schliesse mit der Firewall ufw alle Port ausser 25565 und natürlich dem Port für die ssh-Verbindung (Standard 22)
# apt install openjdk-17-jdk-headless
$ cd/home/BENUTZERNAME $ mkdir minecraft $ cd minecraft $ wget https://launcher.mojang.com/v1/objects/1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyz/server.jar
Alternativ kann auch ein Fork (PaperMC) heruntergeladen werden.
Starte den Server. Es wird zu dieser Hinweismeldung kommen.
$ java -Xmx1024M -Xms1024M -jar server.jar nogui [13:52:43] [ServerMain/WARN]: Failed to load eula.txt [13:52:43] [ServerMain/INFO]: You need to agree to the EULA in order to run the server. Go to eula.txt for more info.
Öffne das File eula.txt und ersetze false mit true:
$ nano eula.txt
eula=true
Hinweis
Läuft bei dir eine Firewall wie ufw, gib den Minecraft-Port 25565 (Standard) frei:
# ufw allow 25565
$ java -Xmx1024M -Xms1024M -jar server.jar nogui
Die aktuelle IP von deinem eigenen Server findest Du mit
$ ip address
heraus. Nach der IP ist noch der Port (Standard 25565) zu setzen. Somit: 123.456.7.890:25565
Wer es ganz elegant haben möchte und sogar einen A-Record für eine Domain besitzt, setzt eine Subdomain per CNAME
minecraft.example.com
CNAME
example.com
ab jetzt, ist der Minecraft-Server auch unter minecraft.example.com erreichbar.
Sollte der Server weiterlaufen, falls die ssh-Verbindung (z. B. mit PuTTY) getrennt wird, hilft screen weiter:
# apt install screen $ screen -S minecraft $ java -Xmx1024M -Xms1024M -jar server.jar nogui CTRL + A + D
Weitere Einstellungen zum Server findest du nun unter server.properties, ops.json und whitelist.json
Wer seine gesamte Webseite umgezogen hat, setzt per .htaccess ein Weiterleitung von der alten Domain (example1.com) zur neuen Domain (example2.com)
Damit werden sämtliche Anfrage von der alten Domain auf die neue Domain permanent umgeleitet:
# Weiterleitung von example1.com nach example2.com
<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^https://example1.com [NC]
RewriteRule ^(.*)$ https://example2.com/$1 [R=301,L]
</IfModule>